Der Hintergrund zeigt eine Art Regionslandschaft, bestehend aus Ortschaften, Flüssen bzw. Seen, Fabriken und anderen Einrichtungen. Innerhalb der Siedlungen sind einzelne Bereiche mit strichlierter Linie abgegrenzt. In diesen Bereichen sind kleine Personensymbole in orange sowie Flächenangaben (z.B. 2,5 ha, 460 m2) platziert.

Über das Projekt Raum4Refugees

Geflüchtete und Asylsuchende haben ein Recht auf Schutz und brauchen Raum. Was können wir Raumplaner/innen tun? Was ist unser konkreter Beitrag angesichts der aktuellen Herausforderungen? Wie können wir eine positive Haltung in der Debatte um Geflüchtete stärken?

Lehrende und Forschende am Institut für Raumplanung der TU Wien, wie auch PraktikerInnen, wollen Erfahrung und Wissen zusammenführen, Handlungsoptionen aufzeigen und Expertise bereitstellen. Ganz konkret etwa zu Standortfragen für Wohnen, Arbeit und Daseinsvorsorge, zum Leerstands- und Bodenmanagement, zu Mobilitätsangeboten, raumbezogenen Rechtsfragen, regionalwirtschaftlichen Effekten, zur Moderation, Partizipation und Prozessgestaltung vor Ort und in den Regionen. Das kostenfreie Beratungsangebot von Raum4Refugees richtet sich an Gemeinden, Planungsabteilungen, Verbände und Vereine.

Die ehrenamtliche Initiative „Raum4Refugees“ ist im Herbst 2015 entstanden.

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