Der Hintergrund zeigt eine Art Regionslandschaft, bestehend aus Ortschaften, Flüssen bzw. Seen, Fabriken und anderen Einrichtungen. Innerhalb der Siedlungen sind einzelne Bereiche mit strichlierter Linie abgegrenzt. In diesen Bereichen sind kleine Personensymbole in orange sowie Flächenangaben (z.B. 2,5 ha, 460 m2) platziert.

Nina Svanda

Regionalplanung, Regionalentwicklung, Wiederaufbau

Nina Svanda studierte Raumplanung an der Technischen Universität Wien und schloss dieses 2013 als Dr. techn ab. In ihrer Dissertation mit dem Titel „Building Bridges – Brückenschlag zwischen Internationaler Humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit: der Beitrag der Stadtentwicklungsplanung“ beschäftigte sie sich mit dem Beitrag der Stadtentwicklungsplanung zum Wiederaufbau von Ländern am Beispiel des Kosovos. In ihrem beruflichen Werdegang war sie national und international in die Erstellung von Kommunal- und Regionalplanungen involviert. Einen weiteren Schwerpunkt legte sie in der Regionalentwicklung in Entwicklungsländern und der damit verbundenen Abwicklung von Projekten.