Regionalplanung, Regionalentwicklung, Wiederaufbau
Nina Svanda studierte Raumplanung an der Technischen Universität Wien und schloss dieses 2013 als Dr. techn ab. In ihrer Dissertation mit dem Titel „Building Bridges – Brückenschlag zwischen Internationaler Humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit: der Beitrag der Stadtentwicklungsplanung“ beschäftigte sie sich mit dem Beitrag der Stadtentwicklungsplanung zum Wiederaufbau von Ländern am Beispiel des Kosovos. In ihrem beruflichen Werdegang war sie national und international in die Erstellung von Kommunal- und Regionalplanungen involviert. Einen weiteren Schwerpunkt legte sie in der Regionalentwicklung in Entwicklungsländern und der damit verbundenen Abwicklung von Projekten.